
Roman.Schweigert@remp-up.de
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Roman Schweigert ist Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der ReMP Up UG (haftungsbeschränkt).
2008 hat er seinen Abschluss als Diplom-Volkswirt an der Justus-Liebig-Universität in Gießen gemacht. Durch berufliche Stationen im Luftfahrt-, Schienenverkehrs- sowie Automotive-Bereich hat er umfassende branchenspezifische, aber auch branchenübergreifende Kenntnisse gewinnen können.
Sein Fokus liegt auf den Themen Requirements Engineering, Requirements Management sowie Prozessverbesserung. Durch zahlreiche Projekte kennt er die gesamte Prozesskette von den Kundenanforderungen über interne Anforderungen bis hin zu den Testspezifikationen.
Seine Kenntnisse und Erfahrungen konnte er bereits in verschiedenen Unternehmen als Experte und Trainer für Requirements Engineering und Requirements Management weitergeben.
"Mein erste Arbeitsstelle führte mich für mein Studium eher untypischerweise direkt in das Engineering, wo ich mich bis heute sehr wohl fühle. Gerade die Mischung aus über 12 Jahren Erfahrung im Engineering, aber auch Dinge nicht nur aus der Ingenieurs-Brille heraus betrachten zu können, bietet viele Vorteile und wird sehr geschätzt."

Vitali.Ackermann@remp-up.de
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Vitali Ackermann ist Mitgründer und Gesellschafter der ReMP Up UG (haftungsbeschränkt).
Mit dem Diplomgrad der Allgemeinen Elektrotechnik an der FH Koblenz erlangte er 2010 sowohl Hardware- als auch Software-relevantes Wissen, welches in heutigen Systemen unvermeidlich ineinandergreift.
Als Requirements Engineer und System Architekt in der Automotive-Branche hat er umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Systementwicklung erworben.
Seine Projekterfahrungen umfassen signifikante Phasen der Produktentwicklung wie die Freigabeprozesse, kundenspezifische Modifikationen der Basisprodukte als auch die Kernentwicklung und grundlegende Architektur von Systemen.
"Für mich als Systemingenieur ist die anforderungs- und modellbasierte Entwicklung elementar, um ein Produkt effizient und entsprechend den geforderten Eigenschaften entwickeln zu können. Dadurch entstehen Zeit- und Kostenersparnisse, die zu einem langfristigen Wettbewerbsvorteil und einem motivierten Entwicklungsteam führen. Ohne eine eindeutige Spezifikation der Subsysteme und deren Schnittstellen kann selbst ein erfahrener Entwickler scheitern, was sich zwangsläufig auf den Projekterfolg auswirkt."