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Requirements Engineering & Management
Alles startet mit den Anforderungen, mit den Wünschen und Bedürfnissen, die an ein Produkt gestellt werden.
Die methodisch korrekte Vorgehensweise bei der Anforderungerhebung ("Elicitation") legt den Grundstein für ein erfolgreiches Projekt.
Ebenso wichtig ist es alle Stakeholder mit einzubeziehen, um mit einem vollständigen Katalog von Anforderungen zu starten.
Oft werden in der frühen Phase des Requirements Engineering bereits entscheidende Fehler gemacht, die zunächst unentdeckt und erst viel später ein Projekt zum Scheitern bringen können.

Modeling
Die Übertragung der Requirements in ein Modell ist aus mehreren Gründen unverzichtbar.
Erstens stoßen rein textuelle Anforderungen oftmals an ihre Grenzen und im Modell können Zusammenhänge und Funktionen oft deutlicher und vollständiger dargestellt werden.
Zweitens entstehen aus der Modellierung selbst wiederum Anforderungen, die bei einer rein textuellen Erfassung möglicherweise nicht erkannt worden wären.
Zuletzt ermöglicht die Modellierung im Ramen des "model-based testing" bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase Tests durchzuführen, ohne auf ein physisch existierendes Produkt angewiesen zu sein.

Process
Oftmals passen die Prozesse nicht (mehr) zu sich verändernden Marktbedingungen, Abteilungen oder neuen Produkten.
Oder einzelne Prozesse innerhalb des Systems Engineering sind in sich stimmig und optimiert aber nicht aufeinander abgestimmt (" Fehlende Verzahnung").
Folge sind u.a. Blindleistungen, Reibungsverluste, Verzögerungen sowie eine sinkende Motivation der Mitarbeiter.

Variant Management
Um die Vielfalt der spezifischen Kundenanforderungen abzudecken, bedarf es einem Variantenmanagement, welches optimal auf das Produkt und den Prozess abgestimmt ist.
Bereits zu Beginn des Projekts sollten die Ausprägungen eines Produkts festgelegt werden. Dies ermöglicht eine gezielte Auslegung der Funktionalität und Schnittstellen der Varianten.
Zudem können neue Varianten des Produkts schneller entwickelt und angeboten werden.
Ohne ein strukturiertes Variantenmanagement ist es kaum noch möglich, die stetig wachsende Komplexität und Variantenvielfalt zu beherrschen. Schafft man es nicht, die vom Kunden gewünschten Varianten zu bedienen, entscheidet sich dieser häufig für das Angebot eines Konkurrenten.